Maria Jesus EGUIZABAL SAEZ

1€/MONAT ernährt, erzieht und schützt. Der Jemen erlebt eine brutale humanitäre Notlage. Mädchen werden für Geld oder Essen verheiratet, Jungen als Soldaten entführt. Wenn die Schule die Familien ernährt, nehmen sie die Kinder auf und wir beschützen sie. Wir geben 1680 Kindern in drei Schulen Milch, Brot, Eier, Käse, Thunfisch und Obst und ihr Leben hat sich verändert! 1 Frühstück=0,56€. 1 Kind/Monat=12,3 €, 3 Schulen/Monat=20.698 €. FÜGEN SIE IHREN € HINZU und helfen Sie uns, mehr zu erreichen!

Wir versorgen Familien, die seit mehr als 8 Jahren durch den Krieg vertrieben werden, mit TRINKWASSER. Der Jemen ist der größte humanitäre Notfall auf dem Planeten und leidet unter einer Cholera-Epidemie und einer schrecklichen Kindersterblichkeit. Mit Ihrem EURO kaufen und füllen wir WASSERTANKS. Wir haben 50 in 4 Flüchtlingslagern und 5 Schulen. 800.000 Liter/Monat für 9.000 Personen. Jemen braucht mehr Wasser. 1 € = 101 Liter im Norden und 129 im Süden. Machen Sie mit, wir brauchen Sie!

12 years of war in Syria have left millions of victims and 5.5 million refugees. Since then, donations have been made in this group to assist them through harsh winters without heating or during the pandemic. Their situation is now even more critical after the earthquakes in February. UNHCR continues to support them with cash to cover basic needs, as well as their access to health, education, shelter and livelihoods. Photo ©UNHCR/S.Sawas

Jedes fünfte Kind im Jemen leidet an akuter Unterernährung (2,3 Mill). 500.000 sind vom Tod bedroht. Den Familien fehlt das Geld für das Krankenhaus oder die notwendigen Lebensmittel. Unter jemenitischer pädiatrischer Aufsicht kümmern wir uns um schwere Fälle. Wir geben Milch, Nahrung, Medikamente, medizinische Hilfe, bezahlen Krankenhausaufenthalte usw., bis Ihre Genesung oder Besserung erfolgt. Mit 1€ erhalten Sie Milch für einen Tag für ein Baby. Für 10€ kaufen wir 1 Flasche Milch für 4 Tage

Cada año 7.000 aves, mamíferos, reptiles y anfibios (casi veinte animales al día de media) ingresan en el Hospital de Fauna Salvaje de GREFA, en Majadahonda (Madrid), para ser atendidos de las más diversas lesiones o patologías. La prioridad de nuestros veterinarios y rehabilitadores de fauna, asistidos por el voluntariado de GREFA, es devolver a su hábitat natural a esta fauna, una vez que vuelven a alcanzar las condiciones idóneas para la vida en libertad. Más información, en www.grefa.org