Maria Jesus EGUIZABAL SAEZ

1€/MONAT ernährt, erzieht und schützt. Der Jemen erlebt eine brutale humanitäre Notlage. Mädchen werden für Geld oder Essen verheiratet, Jungen als Soldaten entführt. Wenn die Schule die Familien ernährt, nehmen sie die Kinder auf und wir beschützen sie. Wir geben 1747 Kindern in drei Schulen Milch, Brot, Eier, Käse, Thunfisch und Obst und ihr Leben hat sich verändert! 1 Frühstück=0,59€. 1 Kind/Monat=13 €, 3 Schulen/Monat=22.711 €. FÜGEN SIE IHREN € HINZU und helfen Sie uns, mehr zu erreichen!

Wir versorgen Familien, die seit 10 Jahren durch den Krieg vertrieben werden, mit TRINKWASSER. Der Jemen ist der größte humanitäre Notfall auf dem Planeten und leidet unter einer Cholera-Epidemie und einer schrecklichen Kindersterblichkeit. Mit Ihrem EURO kaufen und füllen wir WASSERTANKS. Wir haben 50 in 4 Flüchtlingslagern und 5 Schulen. 800.000 Liter/Monat für 9.000 Personen. Jemen braucht mehr Wasser. 1 € = 101 Liter im Norden und 129 im Süden. Machen Sie mit, wir brauchen Sie!

Syria is at a crucial turning point in its recent history after the fall of the Al-Assad regime, with many challenges still ahead. 14 years of conflict have left 7 mill. people internally displaced and 16 mill. in need of humanitarian assistance. With increasing movements of Syrian refugee families returning to the country with minimal resources, a critical socio-economic situation and a winter that further complicates the situation, immediate assistance is urgently needed to protect them.

Jedes fünfte Kind im Jemen leidet an akuter Unterernährung (2,3 Mill). 500.000 sind vom Tod bedroht. Den Familien fehlt das Geld für das Krankenhaus oder die notwendigen Lebensmittel. Unter jemenitischer pädiatrischer Aufsicht kümmern wir uns um schwere Fälle. Wir geben Milch, Nahrung, Medikamente, medizinische Hilfe, bezahlen Krankenhausaufenthalte usw., bis Ihre Genesung oder Besserung erfolgt. Mit 1€ erhalten Sie Milch für einen Tag für ein Baby. Für 10€ kaufen wir 1 Flasche Milch für 4 Tage

Jährlich werden 7.000 Vögel, Säugetiere, Reptilien und Amphibien (durchschnittlich fast zwanzig Tiere pro Tag) in das GREFA-Wildtierkrankenhaus in Majadahonda (Madrid) eingeliefert, um dort wegen einer Vielzahl von Verletzungen oder Erkrankungen behandelt zu werden. Unsere Priorität ist es, diese Tiere in ihren natürlichen Lebensraum zurückzubringen, sobald sie wieder die idealen Bedingungen für ein Leben in freier Wildbahn erreicht haben. Mehr Informationen unter www.grefa.org