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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 24/05/2025 à 13:34h

Die derzeit furchtbare Situation auf den Straßen der Türkei

Die meisten werden mitbekommen haben, dass sich auch nach der neuen Abstimmung im türkischen Parlament für die vielen armen Straßentiere nichts ändern wird. Das Töten und Einfangen geht weiter. Die Straßentiere werden auf Anordnung der Regierung von den Straßen entfernt; unter dem Vorwand "zum Schutz der Touristen und Kinder“.

Anwohner, die sowieso schon Angst und Ekel für die Straßentiere empfinden, fühlen sich dadurch noch bestärkt und so gehen täglich hunderte Anrufe bei den Gemeinden an, die „Viecher“ abzuholen. Die meisten sind Hunde, die schon Jahre auf ihren Plätzen leben und noch nie jemandem etwas getan haben. Sie wollen doch einfach nur leben…
Dass diese Grausamkeit immer wieder in der heutigen Zeit noch passiert, lässt einen wirklich an der Menschlichkeit zweifeln.

Wir sind machtlos und wissen nicht weiter. Auch die Tierschützer vor Ort müssen aufpassen. Diejenigen, die sich zu weit auflehnen, bekommen Strafen und werden teilweise verhaftet. Eine sehr schwierige Situation für alle. Täglich sieht man Videos von getöteten und gequälten Tieren. Es war vorher schon schlimm, aber aktuell herrscht wirklich Ausnahmezustand.

Auch bei uns verschwinden die Tiere von den Straßen. Selbst weit oben in den Bergen wird eingefangen. Unsere Herzen brechen, wir verstehen es einfach nicht. Die Tierfänger sind verpflichtet rauszufahren, sobald ein Anruf eines Anwohners eintrifft. Daher sind wir immer wieder im Tierheim, um nach vermissten Tieren zu suchen.

Es gab inzwischen auch einige Gespräche mit der Tierheimleitung. Der Chef dort ist kein Tierhasser, im Gegenteil, er versucht dort tatsächlich etwas für die Tiere im Positiven zu verändern. Wir sind hier weiter im Gespräch, auch zusammen mit anderen Tierschützern und Vereinen. Wir können das Einfangen nicht stoppen, aber vielleicht den eingefangenen Tieren dort helfen, wir wollen nicht aufgeben! Doch hier ist noch viel zu klären und es wird nicht einfach.

Wir hoffen, dass Ihr auch in diesen dunklen Seiten weiter zu uns steht und uns und unsere Tiere unterstützt, denn jede Hilfe zählt


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 12/05/2025 à 15:43h

Riesen Futterspende von Veto Tierschutz

Wir sind unfassbar dankbar, das ist wirklich Wahnsinn!! Am Samstag kam ein LKW und hat insgesamt sieben Paletten Futter angeliefert!

Veto setzt sich für Straßentiere ein und ist gerade wegen der Umsetzung des schrecklichen neuen Gesetzes sehr aktiv in der Türkei unterwegs. Sie unterstützen viele Vereine hier in der Türkei und wir freuen uns sehr, dass wir einer dieser Vereine sein dürfen.

Aktuell arbeiten wir mit vielen tollen Tierschützen zusammen, um die Welt für die vielen armen Seelen auf den Straßen etwas besser zu machen. Gemeinsam ist man zu diesen Zeiten stärker und gemeinsam kann man einfach viel mehr erreichen.

Daher haben wir diesmal diese große Futterspende mit anderen Tierschützern geteilt. Denn jeder deckt eine Futterstrecke ab und so kommt das Futter viel schneller in die hungernden Bäuchlein der Hunde. Die restlichen Säcke werden für die regelmäßigen Bergtouren bei der Villa Luna eingelagert.
Danke an die tollen Tierschützer in unserer Region, die jeden Tag alles geben: Jenny R.,
Charlotte Pedersen, Sissel Røvik, Claudiu Cxx, Ardie Nelissen…
Natürlich gibt es hier noch andere großartige Vereine und Tierschützer, die tolle Arbeit leisten, aber mit denen haben wir keinen direkten Kontakt.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 10/05/2025 à 17:46h

Kitmir Lebenswoche - Tag 13 ✨

Die nächsten Notfällchen lassen nicht lange auf sich warten….

Seit Anfang diesen Jahres haben wir zusammen mit Charlotte einige Kastrationen in Tosmur durchgeführt. Claudio versorgt hier viele Straßenhunde und hatte uns um Unterstützung gebeten. Seit einigen Wochen kümmert er sich auch um eine kleine Welpengruppe, versorgt sie mit Futter und Wasser, und versucht sie vor Tierfängern und bösen Menschen zu verstecken, die es nicht gut mit ihnen meinen.

Zusammen mit Charlotte fuhr Ulla zu ihnen, denn sie sollten geimpft werden, damit sie geschützt sind vor den Krankheiten, die hier aktuell leider überall kursieren.

Eine putzige Truppe. Sie tapsen umher, spielen und ärgern sich gegenseitig. ☺️
So unbeschwert und einfach glücklich. Ihre Augen zeigen Fröhlichkeit und Zuneigung.
Sie haben nie etwas Böses erfahren müssen und sind Menschen gegenüber daher absolut freundlich und anhänglich.
Da saß Ulla nun, mit den kleinen Hundekindern auf dem Schoss, spielte mit ihnen und knuddelte sie.

Doch gerade in solchen so schönen Momenten schießen einem immer wieder die furchtbarsten Gedanken durch den Kopf… ein Anruf - eine Beschwerde…und die Hundefänger kommen und nehmen sie mit. Sie zu verstecken wird für Claudio immer schwieriger, denn inzwischen sind sie aktiv unterwegs und erkunden ihre Umgebung.

Also entschied Ulla, ihnen die Chance auf ein anderes Leben zu schenken, sie sollen eine Zukunft haben ohne Schmerz und Leid. Eine Herzensentscheidung, doch in diesen Zeiten siegt immer wieder Herz über Verstand.

Auch hier können wir unseren Unterstützern immer wieder nur Danke sagen, denn nur durch Euch ist es uns möglich die Tiere zu retten. Ihr seid der Grund, dass diese Leben - und weitere - gerettet werden können.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 09/05/2025 à 19:05h

Kitmir Lebenswoche - Tag 12 ✨

Der namenlose Überlebende

Er hatte keine Chance. Ein junger Hund, kaum sieben Monate alt, geboren in den Bergen oberhalb von Alanya, einem Ort, an dem täglich ums nackte Überleben gekämpft wird. Seine Geschwister sind längst tot. Nur er und seine Schwester haben es bis hierhin geschafft.

Seine Mutter ist eine ehemals ausgesetzte Hündin, die sich nicht mehr anfassen lässt. Gebrochen von den Erfahrungen mit Menschen, aber noch stark genug, um für ihre Welpen zu kämpfen. Doch gegen das Gesetz der Straße ist selbst die tapferste Mutter machtlos.

Als Charlotte, unsere Freundin und Tierschützerin, wieder Futter bringen wollte fand sie ihn. Dieser junge Rüde war von oben bis unten von Bisswunden gezeichnet. Sein ganzer Körper – zerfetzt.
Er war von den älteren, stärkeren Hunden angegriffen worden. Er war zu jung, zu schwach, zu hungrig, um sich zu wehren.
Sein Blick? Gebrochen. Sein Körper? Nur noch Schmerz. Wie lange er dort so gelegen hat, verwundet, hilflos, wissen wir nicht

Aber was wir wissen: er wollte leben. Und er hat durchgehalten, irgendwie.
Charlotte brachte ihn sofort in die Klinik. Die Wunden sind tief, die Infektionen schwer. Noch immer liegt er dort, bekommt Antibiotika, wird versorgt, gepflegt, gestreichelt.

Wir hoffen, dass er es schafft. Dass aus diesem Häufchen Elend ein glücklicher Hund wird. Ein Familienmitglied. Ein Seelenhund.

Charlotte finanziert die Behandlungskosten über ihren dänischen Verein Gadehunde i Tyrkiet. Wir bei Kitmir haben versprochen, die Impfungen und den Tollwuttiter zu übernehmen, damit er eines Tages reisen darf. Raus aus dem Albtraum. Hinein in ein Leben, das ihm endlich gehört

Danke an Silvia F., die den namenlosen Überlebenden „Vito“ getauft hat.

Wenn Du helfen möchtest, Hunden wie Vito die Chance auf ein neues Leben zu geben - werde Teamer


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 08/05/2025 à 19:08h

Kitmir Lebenswoche - Tag 11 ✨

Heute stellen wir euch Ziggy vor, einen sanften Riesen mit ganz besonderem Familienanschluss. ❤️
Vielleicht erinnert ihr euch noch an Zilva, die hübsche Kangaldame, die wir kürzlich aufgenommen haben.

Die Ähnlichkeit zu Ziggy ist kein Zufall, denn die beiden sind tatsächlich Geschwister. Beide wurden von unserer Freundin Charlotte in der Nähe ihrer Futterstelle entdeckt; zurückgelassen, ohne Schutz, ohne Versorgung.

Während Zilva schnell ins Kitmirhaus einziehen durfte, musste Ziggy erst behandelt werden und lebte längere Zeit in der Pension unseres Tierarztes.
Die Kosten übernahm Charlottes Verein Gadehunde i Tyrkiet, doch klar war: eine Rückkehr auf die Straße hätte für Ziggy den Tod bedeuten können.

Letzte Woche kam dann der Wendepunkt: unsere ehrenamtlichen Helfer aus Deutschland waren zu Besuch und statteten auch der Tierarztpension einen Besuch ab.
Und dort war er – Ziggy.
Groß, still, vorsichtig…und mit einem Blick, der direkt ins Herz geht.
Frank, einer unserer Helfer, sah ihn und es war um ihn geschehen. Dank seiner Initiative darf Ziggy nun ebenfalls ins Kitmirhaus einziehen.
Und wir können kaum erwarten, die Geschwister wieder zu vereinen. Nach allem, was sie durchgemacht haben, soll endlich das Leben beginnen, das sie verdienen; sicher, liebevoll und in Geborgenheit.

Unterstütze uns bei Ziggys weiterem Weg mit einem Euro monatlich und werde Teamer,


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 07/05/2025 à 17:04h

Kitmir Lebenswoche - Tag 10 ✨

Heute stellen wir Euch den winzigen, aber stimmgewaltigen Mika vor.

„Man weiß gar nicht, wo man zuerst helfen soll. An jeder Straßenecke sitzt das Elend.“
So beschreibt es unsere langjährige Helferin, die regelmäßig in die Türkei reist um Straßentieren zu helfen. Und auch diesmal konnte sie nicht wegsehen:

Mitten im Straßenverkehr von Alanya saß ein winziges Kitten. Allein, verwaist und völlig überfordert mit der Welt. Der kleine Kater Mika wurde sofort in die Klinik gebracht, wo er gründlich untersucht wurde. Mika kommentierte das lautstark. Denn obwohl er kaum größer als eine Handfläche ist, hat er bereits eine beeindruckende Stimme! Er ist zwar lebendig, lautstark und voller Lebenswillen – doch sein Zustand ernst.

Seine Blutwerte sind schlecht, er zeigt erste Erkältungssymptome und es besteht der Verdacht auf FIP (Feline infektiöse Peritonitis) – eine oft tödliche Erkrankung, die vor allem unter Straßenkatzen weit verbreitet ist. FIP wird durch mutierte Coronaviren ausgelöst, gegen die das Immunsystem junger oder geschwächter Katzen oft keine Chance hat. Noch ist der Befund unklar. Mika kämpft, und wir kämpfen mit ihm.

Er bekommt nun alles, was wir ihm geben können: Wärme, Medikamente, Fürsorge und Liebe. Aber wir wissen auch: es wird ein Wettlauf gegen die Zeit.

Es kommen hohe Tierarztkosten auf uns zu.
Mit ganz viel Glück und guter Behandlung übersteht er auch das. Wir hoffen es so sehr.
Denn jedes Leben zählt – auch das allerkleinste!

Du möchtest Straßenkatzen wie dem kleinen Mika mit einem Euro monatlich unterstützen?
Werde Teamer


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 06/05/2025 à 18:21h

Kitmir Lebenswoche - Tag 9 ✨

Wenn das Schicksal am Geldautomaten wartet…eigentlich wollte unsere Helferin nur kurz Geld abheben. Doch stattdessen wartete in Mahmutlar das Schicksal in Gestalt von drei verlorenen Leben auf der anderen Straßenseite.

In einem verwilderten Garten eines Abbruchhauses hatten drei Hunde Unterschlupf gefunden; vermutlich eine Mutterhündin mit zwei etwas älteren Welpen.

Anwohner kannten sie, gaben ihnen ab und zu ein paar Essensreste, ein wenig Wasser. Nicht viel. Aber besser als nichts. Zunächst dachten wir, sie seien keine akuten Notfälle, doch unsere Helferin konnte die drei Seelen nicht vergessen. Ihr Bauchgefühl ließ sie nicht los, also kehrte sie am Nachmittag zurück, doch die Hunde waren fort.

Was dann folgte, war eine dramatische Rettung. Gemeinsam mit Unterstützung aus dem Kitmirhaus und den Hinweisen der Anwohner begann eine Suche durch die ganze Nachbarschaft.

Die Hunde waren weitergezogen und als sie gefunden wurden, kam es beinahe zur Eskalation. Eine wütende Anwohnerin hielt unser Team für Hundefänger und versuchte mit aller Kraft, das Einladen in unser Auto zu verhindern. Erst nach einem Gespräch und vielen beruhigenden Worten ließ sie ab - als sie verstand, dass wir gekommen waren, um zu retten.

In der Klinik kam dann die bittere Wahrheit ans Licht: alle drei Hunde sind schwer krank, positiv auf Staupe getestet.
Die Mutterhündin zusätzlich noch an Parvo erkrankt, ihre Blutwerte so schlecht, dass keine Hoffnung mehr bestand. Schweren Herzens musste sie erlöst werden.

Ein letztes Aufbäumen, ein letzter Blick, dann war sie frei. Zwei von dreien leben noch. Zwei kleine Seelen, die nun alles brauchen, was wir geben können. Situationen wie diese machen uns unendlich traurig, rauben uns Kraft, bringen uns an den Rand der Verzweiflung. Es berührt tief, ein Leben in Leiden gehen zu sehen.

Ob es wirklich ihre Kinder sind oder ob sie sich ihrer angenommen hatte, wissen wir nicht. Was wir wissen: sie hat sie beschützt ❤️ Bis zuletzt. Jetzt sind wir an der Reihe. Es ist der letzte Dienst, den wir der mutigen Mutter erweisen können.

Wir brauchen dringend Hilfe, um ihre Behandlung zu finanzieren. Aber noch viel mehr brauchen wir Eure Gedanken, Eure Liebe, Eure Hoffnung. Bitte drückt die Daumen, betet, wünscht, fühlt mit. Für zwei kleine Leben. Und für das eine, das wir nicht mehr retten konnten.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 05/05/2025 à 16:50h

Kitmir Lebenswoche - Tag 8 ✨

Manche Geschichten lassen uns besonders tief aufatmen, so wie Alishas.

Vier Jahre lang lebte Alisha in Demirtas auf der Straße. Sie hatte, soweit es für einen Straßenhund möglich ist, ein gutes Leben: Freiheit, regelmäßiges Futter…Dank Ulla, die sie liebevoll versorgte. Doch plötzlich war Alisha verschwunden. Wie so viele andere Hunde in der Gegend war sie einfach weg…
Die Sorge war groß.

Vor kurzem besuchte Ulla das staatliche Tierheim, um nach einem anderen Hund zu suchen. Und dort, zwischen all den traurigen Augen, erkannte sie Alisha. Verängstigt, aber lebendig. Sie hatte Glück, sie war noch nicht lange dort.

Und noch größer war das Glück, dass Ulla sie sofort mitnehmen durfte! ❤️Jetzt ist Alisha endlich in Sicherheit im Kitmirhaus. Sie wurde gründlich untersucht und es gab gute Nachrichten: Alisha ist gesund!

Alishas Geschichte ist ein Lichtblick in dunklen Zeiten. Sie erinnert uns daran, warum wir tun, was wir tun. Für jedes gerettete Leben, für jede zweite Chance

Willkommen zurück, wundervolle Alisha. ✨

Danke, dass ihr solche Rettungen möglich macht!


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 05/05/2025 à 16:47h

Aus 7 Leben werden mehr: weil wir nicht wegsehen können…

Eigentlich wollten wir Euch im Rahmen unserer Aktion „Kitmir Lebenswoche - 7 Tage, 7 Schicksale“ sieben gerettete Tiere vorstellen. Doch das Leben schreibt andere Geschichten, und das Tierleid in der Türkei macht keine Pause. Und wir?

Wir sind im Herzen Tierschützer.
Und wenn ein Tier in Not ist, dann helfen wir. Egal, ob Nummer 8, 9 oder 17. Darum verlängern wir unsere Kitmir Lebenswoche!

Auch in dieser Woche zeigen wir euch die Gesichter hinter den Geschichten. Tiere, die nichts hatten außer Hoffnung. Gerettete Seelen, die nun bei uns im Kitmirhaus eine zweite Chance bekommen.

Katzen, Hunde, Welpen, Senioren – jede Geschichte zählt. Jedes Leben zählt.
Folgt uns weiter durch diese besondere Woche voller Hoffnung, Dankbarkeit und Neubeginn!

Und helft mit: mit eurer Reichweite, einer Patenschaft, einer Spende, erzählt lieben Menschen von uns, oder werdet Teamer

Denn jede Unterstützung bedeutet: ein Tier weniger, das allein kämpfen muss.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 04/05/2025 à 18:44h

Kitmir Lebenswoche - Tag 7 ✨

Heute stellen wir Euch ein ganz besonderes Katzenpaar vor: zwei Samtpfoten, die einst ein Zuhause hatten und nun plötzlich ohne alles dastehen. ‍⬛

Es war eigentlich nur eine vorübergehende Lösung. Ein türkischer Katzenhalter bat uns, seinen Kater und seine Katze kurzzeitig aufzunehmen – eine Notlage, dachte man. Natürlich sagte Ulla zu. Denn wo Hilfe gebraucht wird, hilft Kitmir. Doch vor wenigen Tagen kam die Nachricht: der Besitzer möchte sie nicht zurück. Einfach so.

Und die zwei kleinen Seelen stehen plötzlich mit nichts da, außer mit dem, was sie an Vertrauen in Menschen mitbringen. Beide Katzen sind nicht geimpft, was ein echtes Problem für uns ist. Denn derzeit leben bei uns viele kleine Katzengruppen und ohne Impfschutz dürfen sie aus Sicherheitsgründen nicht zu den anderen. Wir haben aber schlicht zu wenig getrennte Räume. Jetzt sitzen sie isoliert und wir müssen sie dringend impfen lassen, damit sie bald zu den anderen ins große Katzengehege ziehen können, wo sie mehr Platz, Spielkameraden und Freiheit haben.

Der Kater ist besonders auffällig: ein Auge grün, eins blau – ein echter Hingucker. Die Katze ist ebenso hübsch, ruhig und menschenbezogen.
Man merkt ihnen an, dass sie das Leben im Haus kennen. Sie sind zutraulich, freundlich und gerade deshalb trifft uns ihr Schicksal besonders. Sie verstehen nicht, warum sie plötzlich hier sind. Warum alles anders ist. Wir wollen, dass sie bald wieder eine echte Perspektive haben. Von uns hat das Katzenpaar die Namen Romeo und Julia erhalten.

Nun brauchen wir dringend Unterstützung für ihre Impfungen, ihre Versorgung und langfristig vielleicht sogar ein gemeinsames Zuhause.

Wer hilft den beiden dabei, ihren Neuanfang zu schaffen? Mit einer Spende, einer Patenschaft oder einfach, indem ihr ihre Geschichte teilt?


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 03/05/2025 à 15:52h

Kitmir Lebenswoche - Tag 6 ✨

Heute möchten wir Euch Karamel vorstellen – eine Überlebende des schrecklichen Tierheims.

Am Osterwochenende war unsere Tierschutzfreundin Charlotte im staatlichen Tierheim, um nach zwei Hunden zu suchen, die sie auf ihrer Futterrunde vermisst. Zwei Seelen, die sie regelmäßig versorgte; zwei, die ihr am Herzen lagen.

Doch die Suche endete mit einem Schock: denn eine war bereits tot. Gestorben an einem Ort, der eigentlich Schutz bieten sollte. Doch für viele Hunde ist das staatliche Tierheim kein Neuanfang, sondern es ist das Ende.

Aber die Jagdhündin Karamel war noch am Leben. Charlotte zögerte nicht und tat alles, um zumindest diese Hündin zu retten. Sie schaffte es, sie zu befreien und brachte Karamal direkt in die Klinik. Dann die Diagnose: Staupe-positiv. Leider kommen fast alle Hunde sehr krank aus dem Tierheim und viele schaffen es nicht.

Doch dieses Mädchen hatte Glück und vor allem: einen unglaublichen Lebenswillen. Trotz der Infektion zeigte sie keine Symptome. Sie kämpfte sich durch, Tag für Tag – und hat die Krankheit nun gut überstanden.

Vor zwei Tagen holte unsere Ulla Karamel zusammen mit der ebenfalls geretteten Kali zu uns zum Kitmirhaus. Sie müssen noch in Quarantäne bleiben, aber sie brauchen dringend Liebe und Zuwendung, um das Erlebte zu vergessen. Sie sind noch ein wenig vorsichtig, aber ruhig, sanft und voller Dankbarkeit. Man sieht es in ihren Augen: sie wissen, dass sie gerettet wurden.

Wir sind dankbar, dass sie es geschafft haben. Und gleichzeitig traurig um die vielen, die es nicht schaffen. Die namenlosen, vergessenen, übersehenen Hunde, die in dunklen Zwingern auf Hilfe warten – und oft vergeblich hoffen.

Karamel und Kali sind der Beweis: jedes Leben zählt. Jeder Einsatz macht einen Unterschied.

Beide brauchen noch einen Paten, um die Futterkosten für die Zukunft zu stemmen.
Bitte helft uns, diese Zukunft zu sichern. Mit eurer Unterstützung und eurer Stimme.

Werde Kitmir Teamer


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 02/05/2025 à 15:55h

Heute stellen wir euch Smilla vor; ein kleines Welpenmädchen mit großen Knopfaugen und einem riesigen Überlebenswillen. Es war zunächst ein gewöhnlicher Tag auf Gülhans Futterrunde. Wie so oft fuhr sie durch abgelegene Straßen, brachte den Straßenhunden etwas zu essen, ein wenig Zuwendung, ein Stück Sicherheit. Doch dann entdeckte sie dieses kleine Bündel Fell am Straßenrand: Allein, verloren, ohne Mutter. Die kleine Smilla. Gerade einmal wenige Wochen alt. Ohne Schutz. Ohne Wärme.
Ohne eine Ahnung davon, wie grausam die Welt für einen Welpen sein kann.

In ihren tiefschwarzen Augen lag kein Misstrauen, nur ein stummes Flehen. „Bitte hilf mir.“ Und natürlich tat Gülhan das Einzige, was sie tun konnte: sie rief Ulla an. Keine Sekunde wurde gezögert. Smilla wurde sofort in die Tierklinik gebracht. Die Erleichterung war groß, als klar war: sie ist gesund. Noch. Denn auf der Straße hätte sie keine Chance gehabt.

Jeder Tag wäre ein Risiko gewesen. Hunger, Krankheit, Autoverkehr, Misshandlung - oder einfach das . Doch Smilla hatte Glück. Und jetzt hat sie Sicherheit. Liebe. Geborgenheit.

Sie ist inzwischen in unserer Obhut und hat sich in Windeseile in unsere Herzen geschlichen. Sie ist verspielt, zutraulich, neugierig auf das Leben. Als hätte sie gespürt, dass ihre Geschichte nun eine neue Richtung nimmt.

Ein kurzes „Kennenlernvideo“ findest Du hier:
https://youtube.com/shorts/TFM5maEvrwo?si=BviiWSKPuW3IwEX8

Aber mit jeder Rettung wächst auch unsere Verantwortung. Smilla braucht Futter, medizinische Versorgung, Impfungen, eine sichere Umgebung und ganz dringend einen Paten, der uns hilft, für sie zu sorgen.

Einen Patenschaftsantrag findest Du hier:
https://kitmir.de/unterstuetzen/patenschaften

Smilla ist der Inbegriff von Hoffnung. ✨ Und wir hoffen, dass sie durch Euch eines Tages ein eigenes Zuhause finden darf, fernab aller Gefahren.Bitte helft uns, damit wir weiter retten können. Für Smilla. Für die nächsten. Für das Leben.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 01/05/2025 à 15:22h

Kitmir Lebenswoche – Tag 4 ✨

Wenn der Hilferuf plötzlich vor der Tür steht…

Gerade hatten wir Mama Aki und ihre vier Kitten aufgenommen, da klopfte das Leben schon mit der nächsten Geschichte an unsere Tür.

Vor wenigen Tagen stand ein Mann vor unserem Tor. Ein Nachbar aus der Straße, auf dem Arm einen Karton. Darin: eine kranke Katze… und – Überraschung – drei winzige Kitten, kaum größer als eine Hand. Ulla schaute in den Karton und ihre Augen sagten sofort: hier braucht jemand dringend Hilfe…

Der Mann war bereits mit der Katzenmama beim Tierarzt in Demirtaş gewesen, aber es ging ihr nicht besser. Er erinnerte sich daran, dass er vor vielen Jahren schon einmal Hilfe bei Kitmir bekommen hatte, damals noch von Anja, und er hoffte auch diesmal Hilfe zu erhalten.

Sein Vertrauen hat uns berührt. Es gibt sie, die tierlieben Menschen – auch hier, wo Straßenkatzen oft nur stören. Dieser Mann wollte das Richtige tun.

Die Katzenmama liegt nun in unserer Tierklinik. Diagnose: Lungenentzündung. Sie bekommt alles, was sie braucht, um wieder zu Kräften zu kommen. Der Mann hat sich entschieden, sie uns zu überlassen, damit Mutter und Kitten eine bessere Zukunft haben. Also wird sie mit ihren Babys bei uns einziehen, sobald sie wieder gesund ist.

Vier weitere kleine Seelen bedeuten für uns: vier weitere Mäulchen, Tierarztkosten, Medikamente, Futter, Impfungen, Kastration…und deshalb bitten wir Euch erneut: Helft uns helfen, werdet Teamer! ❤️

Ohne Eure Unterstützung schaffen wir das nicht. Jeder Euro zählt – für die Mama, für ihre Kitten, für all die Straßenkatzen, die keine Stimme haben, außer unserer.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 30/04/2025 à 17:15h

Kitmir Lebenswoche – Tag 3 ✨
Eine Katzenmama kämpft für ihre Kleinen ❤️

Vor einigen Wochen erreichte uns ein Hilferuf von einem deutschen Paar, das in Mahmutlar lebt. Seit einiger Zeit füttern sie eine streunende Katze – schüchtern, aber voller Vertrauen. Und dann, eines Tages: vier kleine Kitten, geboren in einem dunklen, kalten Schuppen. Kein sicherer Ort für eine kleine Familie.

Mit jeder Woche wurde die Situation bedrohlicher. Doch nun ist ein kleines Wunder geschehen; einige unserer Schützlinge haben liebevolle Zuhause gefunden, und so konnten wir Platz schaffen für Mama Aki und ihre Babys.

Jetzt sind sie in Sicherheit. Noch nicht im Paradies – unser Lagerraum ist provisorisch und eng – aber immerhin warm, trocken und geschützt. Für Aki bedeutet das: keine Gefahr mehr durch Autos, Hunde oder Menschen, die ihr nichts Gutes wollen. Und für die Kitten: eine Chance auf Leben.

Weil die Gefahr von Krankheiten groß ist – sowohl für unsere bestehenden Katzen als auch für die Kleinen – müssen sie jetzt erstmal in Quarantäne. Doch bald schon, wenn sie stark genug und geimpft sind, dürfen sie ins Jungkatzenzimmer umziehen.

Und bis dahin? Werden wir Euch mit ganz viel Flausch und Herz versorgen; mit Fotos von vier kleinen Kämpfern, die dank Eurer Unterstützung jetzt eine echte Chance haben.

Weitere Fotos und ein Video findet Ihr im Originalbeitrag auf unserer Facebook Seite:

https://www.facebook.com/share/16J31WbdKL/?mibextid=wwXIfr


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 29/04/2025 à 14:45h

Kitmir Lebenswoche - Tag 2

Heute stellen wir euch Elmo vor!
Elmo war einer von vielen Straßenhunden in der Türkei. Einer von denen, die sich über ein paar freundliche Worte freuten, die manchmal gefüttert wurden, die mit den Menschen lebten - aber nie wirklich zu jemandem gehörten. Ein Hund ohne Zuhause, aber nicht ohne Hoffnung.

Doch in der Türkei ist das Leben auf der Straße für Hunde gefährlicher denn je. Immer mehr Gemeinden setzen auf grausame Methoden, um die Anzahl der Hunde zu „regulieren“. Hundefänger sind unterwegs, die Tiere werden in überfüllte, staatliche Tierheime gebracht; ohne Versorgung, ohne Ausweg. Aus Angst, dass Elmo ebenfalls abgeholt wird, ketteten ihn die Anwohner kurzerhand an.

Was als Schutz gedacht war, wurde schnell zur Gefangenschaft.
Eine kurze Kette, kaum zwei Meter Bewegungsspielraum, eine Plane als einziger Wetterschutz und keine Perspektive für einen sensiblen, jungen Hund, der eigentlich voller Lebensfreude steckt.

Zum Glück blieb sein Schicksal nicht unentdeckt: unsere Freunde von Villa Luna Tierschutz e. V. erfuhren von Elmo und konnten ihn befreien. Jetzt ist er in tierärztlicher Behandlung, wird kastriert – und dann darf er endlich zu uns ins Kitmirhaus kommen. In Sicherheit, In Freiheit, in liebevolle eine Umgebung. ❤️

Und das Beste? Elmo ist nicht nur wunderschön mit seinem flauschigen Fell, er ist auch sanft, neugierig und absolut menschenbezogen. Ein Hund, der einfach dazugehören möchte. Er bringt alles mit, um ein großartiger Familienhund zu werden.

Danke, dass Ihr unsere Arbeit möglich macht! Für Elmo und für so viele andere vergessene Seelen.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 28/04/2025 à 16:08h

Kitmir Lebenswoche – Tag 1

Heute stellen wir euch Snowi vor!

Snowie hatte einmal ein Zuhause. Sie kannte die Sicherheit eines Hauses, ein weiches Bett, regelmäßiges Futter. Doch irgendwann wurde sie einfach ausgesetzt; auf der Straße, völlig auf sich allein gestellt.

Für eine Hauskatze wie Snowie ist das Leben auf der Straße ein Albtraum. Sie war überfordert, verängstigt, schutzlos.Zum Glück fand unsere Freundin Charlotte vom dänischen Tierschutzverein Gadehunde i Tyrkiet die kleine weiße Schönheit rechtzeitig. Sie brachte Snowie zum Tierarzt und bat uns um Hilfe.Natürlich konnten wir nicht Nein sagen! ❤️

Snowie ist jetzt in unserer Obhut – in Sicherheit. Hier darf sie zur Ruhe kommen, neue Hoffnung schöpfen und darauf warten, dass sich in Deutschland ein liebevolles Zuhause für sie findet. Ein Zuhause, das sie nie wieder im Stich lässt.

Danke, dass ihr uns helft, Tiere wie Snowie zu retten!


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 27/04/2025 à 18:51h

✨ 7 Schicksale in 7 Tagen – Kitmir rettet ✨

Ab morgen starten wir eine besondere Herzensaktion:
eine Woche lang stellen wir Euch jeden Tag ein Tier vor, das wir in letzter Zeit von der Straße oder aus dem Tierheim gerettet haben.

Hinter jedem dieser kleinen Wesen steckt ein eigenes Schicksal; voller Hoffnung, Angst, Mut und Überlebenswillen. Und hinter jeder Rettung steht ein Team, das nicht wegsehen konnte.

Mit dieser Aktionswoche wollen wir zeigen, was Eure Unterstützung möglich macht: und wie viele Leben wir auch dank Eurer Hilfe retten konnten! ❤️
Auch, wenn wir eigentlich immer retten und nicht nur in dieser einen Woche, verdient das Thema es doch, mal im Fokus zu stehen.

Seid dabei, teilt die Geschichten, zeigt Herz!
Für jedes einzelne Tier zählt es.


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 31/03/2025 à 15:24h

Danke an MIBA für die große Futterspende

✨ unbezahlte Werbung ✨

*MIBA* hat an uns nun schon die zweite große Futterspende übergeben. Insgesamt 12 Säcke. Tausend Dank dafür

Die beiden Gründer Lea und Axel haben Anfang 2021 die beiden Katzen Millie und Balu von uns adoptiert.
Leider stellte sich heraus, dass die beiden - vor allem Milly - sehr ernährungsempfindliche Katzen sind und auf viele tierische Eiweiße allergisch reagieren und schlimme Hautausschläge bekamen.Deshalb waren sie von Beginn an darauf angewiesen, hochverdauliche und alternative, nährstoffreiche Proteine zu füttern. Das führte zu einer monatelangen Suche, die kein zufriedenstellendes Ergebnis mit sich brachte.

Und so gründeten die beiden ihr eigenes Unternehmen *MIBA* , spezialisiert auf hypoallergenes und auf spezielle Krankheiten abgestimmtes Futter für Hunde und Katzen. Dies soll nach ihren jeweiligen Lebensumständen bestmöglich und auf höchster Qualität ernähren und dabei unseren Planeten schonen und die Produktion nachhaltig gestalten - alles zum Wohl der Tiere.

Unseren Tieren schmeckt es sehr gut!

Schaut gerne mal bei *MIBA* vorbei: https://miba.pet/


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Tina Gernardt

Teaming Manager

le 30/03/2025 à 17:02h

Zwei Neuzugänge - Lore und Shanti

Die kleine Lore (braun) wurde auf dem Rückweg aus den Bergen entdeckt. Ganz allein saß sie am Straßenrand. Verängstigt und eingeschüchtert, wer weiß was die kleine Maus bis dahin bereits durchgemacht hat. Wurde sie ausgesetzt oder wurden Mama und Geschwister von den Tierfängern fortgebracht – wir wissen es nicht… auf jeden Fall war sie Menschen gegenüber sehr verunsichert.

Dennis von den Soul Buddys hat sich Ruhe und Zeit genommen, um ihr Vertrauen zu gewinnen, um sie dann im richtigen Moment packen zu können. Vor lauter Angst hat sie geschrien und gestrampelt; sie kann natürlich nicht wissen, dass man ihr nicht Böses will und sie in Sicherheit gebracht werden soll. Von nun an soll ihr nie wieder etwas Schlimmes passieren und sie soll auch nie wieder Hunger leiden.

Die Soul Buddys haben direkt ihr Herz verschenkt, denn so eine Einfangaktion verbindet. Sie haben ihr den Namen Lore gegeben und werden uns bei den Kosten für die kleine Maus unterstützen.

Aber Lore war nicht der einzige Welpe an diesem Tag. Während die einen in den Bergen die Tiere versorgten, lief die Arbeit im Shelter weiter und einige Tiere mussten zum Tierarzt. Schon vor einigen Tagen fiel unseren aktuellen Helferinnen Trixi und Maggie ein kleines Welpenmädchen in der Nähe unseres Hauses auf. Aber sie war viel zu verängstigt und lief weg, wenn man auf sie zuging. Doch an diesem Tag war der Hunger größer als die Angst. Mit Leckerchen konnte sie angelockt und eingefangen werden und sie fuhr dann erstmal mit zum Tierarzt. Ruckzuck konnten Ulla und die Mädels ihr Vertrauen gewinnen und bereits beim Tierarzt war die Kleine dann gar nicht mehr so scheu. Im Gegenteil, sie ist frech und ging offen auf alle in der Klinik zu. Sie hat anscheinend schnell erkannt, dass ihr hier niemand etwas tun wird. So vielen streichelnden Händen und Leckereien - so etwas hat das arme Mädchen wahrscheinlich noch nie erleben dürfen. Auch hier wurde schnell eine Namenspatin gefunden und sie heißt nun Shanti.

Vielleicht war es Schicksal, dass beide hilflosen Mädels an einem Tag gesichert werden konnten. Gleiches Alter - gleiche Größe… der perfekte Spielpartner und so werden sie wie Schwestern aufwachsen können.

Willkommen ihr beiden süßen Mäuse

Anbei ein Youtube Link von einem Video von Shanti
https://www.facebook.com/search/top?q=kitmir%20e.v.


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