Claudia Timm

Wir sind ein Deutscher Tierschutzverein, der den notleidenden Tieren, insbesondere den Hunden, in Griechenland hilft. Wir versorgen monatlich ca. 3000 Hunde mit Futter, unterstützen mehrere Shelter (z.B. in Thessaloniki, Komotoni, Kozani, Giannitsa). Dort werden die Hunde rundum versorgt, sei es mit Futter, medizinisch, sowie Kastrationen (im Rahmen unserer Möglichkeiten) Viele Pflegestellen für die fast täglichen Notfälle werden ebenfalls von uns finaziert.

Unsere Tierschützerin Andra vom Verein Happy Tails Brasov hat ihre Arbeit und ihre privaten Bedürfnisse komplett aufgegeben, da sie das Elend auf den Straßen Rumäniens nicht mehr ertragen konnte. Ihr ganzes Leben sind die Tiere. Jedes gerettete Tier wird bei ihr auf der "Happy Burg" betreut.❤️ Wir sind KEIN Shelter. Viele Hunde und Katzen konnten ein schönes Zuhause finden. Aber auch die nicht vermittelbaren Tiere finden bei ihr ein ZUHAUSE und müssen nicht zurück auf die Straße.

Die Not der Straßenhunde in Rumänien ist groß. Wir haben uns seit 9 Jahren der Hilfe der Tiere in Giurgiu, Rumänien verschrieben. Dort versorgen wir auf einem eigenen großen Vereinsgelände derzeit ca. 280 Hunde und 40 Katzen, alle ehemalige Notfälle. Sie alle wären ohne uns nicht mehr am Leben. Wir versorgen vor Ort hunderte Notfälle jedes Jahr, nehmen unvermittelbare Hunde auf und organisieren Kastrationen, Denen helfen, die in Not sind, und neue Not verhindern - dafür stehen wir!

Die Tierschutzbrücke München e.V. unterstützt das Tierheim Casa Cainelui in der Stadt Timisoara in Rumänien. Bis zu 300 Hunde können dort ständig versorgt werden. Im Tierheim aufgenommen sind sie aber schon mal vor den städtischen Hundefängern und den Tötungsstationen in Sicherheit. Auch die regelmäßigen Kastrationsprojekte Vorort erfordern viel Engagement. Bitte helft uns! Danke

Die Smeura trägt laut Guinnesbuch der Rekorde den traurigen Titel das größte Tierheim der Welt zu sein. Ca 5400 Hunde und 600 Welpen benötigen über 2.7 Tonnen Futter am Tag! Die Mitarbeiter leisten unfassbare Arbeit - körperlich, organisatorisch wie auch emotional. Mit dem Kastrationsmobil durchs Land zu fahren und die Aufklärung bei den Menschen voranzutreiben, um dauerhaft eine Lösung zu ermöglichen, kostet Geld und Kraft. Also lasst uns zusammen helfen! Bilder findet ihr im Projekt.